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Verbessern Sie mit innovativen Verpackungen Ihre CO2-Bilanz

Kennziffer für das ökologisches Verpacken ist der messbare CO2-Fußabdruck. Miteinbezogen wird hierbei der Ressourcen- und Energieverbrauch bei der Herstellung von Rohstoffen und Verpackungsmaterial.

Am Beispiel der Verpackungsmarke reinpapier®, Verpackungen aus Papierspritzguss, verdeutlichen wir Ihnen wie eine ideale CO2-Bilanz bereits aussehen kann. Im Vergleich zu anderen Verpackungsformen wie beispielsweise Verpackungen aus Kunststoff, Wellpappe, Faserguss oder EPS-Verpackungen, liegen die CO2-Emissions-Werte auf Grund des speziellen Produktionsprozesses bei reinpapier® pro Verpackungstray um 85% niedriger.

Ein Wert, auf den man stolz sein kann!

Folgendes Schaubbild zeigt im Emissionsvergleich Transport, Herstellung und Material, wie gut die CO2-Werte bei reinpapier® im Vergleich mit gängigen Verpackungsmaterialen wie zum Beispiel Wellpappe oder Faserguss liegen.

Das ist ein immenser ökologischer Schritt bzw. CO2-Fußabdruck in Richtung emissionsarmer Zukunft mit reinpapier®.

Betrachten wir ein weiteres Vergleichsbeispiel: Der sehr häufig als umweltfreundlich angepriesene Bioplastik (Polylactid - PLA) ist im Vergleich zu einem reinpapier®-Produkt sehr viel aufwendiger zu produzieren und hat während des Produktionszyklus ein um ein ca. 97% höheren CO2-Emissionswert.

Fakt ist auch, dass der kurzlebige PLA nur industriell, also in speziellen Anlagen und nicht Zuhause recyclebar bzw. kompostierbar ist. Landet eine Verpackung aus Bioplastik im urbanen Gebieten oder auch Meeren dauert der Zersetzungsprozess mehr als 100 Jahre. reinpapier® indessen, löst sich in feuchter Umgebung innerhalb weniger Tage vollständig auf. Es bleiben keine schädlichen Stoffe im Ökokreislauf des Meeres bzw. in der Umwelt zurück.

Papier – Ein weiteres hervorragendes Packmittel, besteht aus nachwachsenden Rohstoffen (nachhaltig bewirtschaftbar). Auch hier ist die Recyclingquote ist im Vergleich zu Kunststoffverpackungen wesentlich höher. Eine Papier-Verpackung besteht im Schnitt zu 68% aus Altpapier. Obwohl die Umweltbelastung bei der Papierherstellung im Vergleich zu anderen Verpackungsarten eher gering ist, werden dennoch pro Tonne Papier und Kartonage etwa 676 Kilogramm CO2 ausgestoßen.

Als Fazit bleibt: Der Umwelt und dem Klima zuliebe sollten Sie möglichst auf Kunststoffverpackungen verzichten, da diese keine gute Klimabilanz aufweisen.

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